„Keine Kürzungen an unserer Zukunft!“ ist der Titel der Petition, welche vom AStA der Universität Greifswald initiiert wurde. Die dort aufgeführten Forderungen schließen sich alle Studierendenschaften des Landes an. Die LKS M-V unterstützt die Forderungen und bittet alle, sich der Petition anzuschließen. Jede Unterschrift zeigt der Landespolitik, dass wir unsere prekäre Situation nicht mehr einfach so hinnehmen. Gemeinsam kämpfen wir für unsere Zukunft.

Bitte unterschreibt die Petition: https://www.openpetition.de/petition/statistik/keine-kuerzungen-an-unserer-zukunft-2#petition-main

Die Forderungen einmal zusammengefasst:
Wir fordern, dass
… die Kosten der Krise für Studierendenwerke kompensiert werden.
… das Wissenschaftsministerium von den Kürzungen in Forschung  und Lehre absieht.
… zusätzliche Kosten der Krise an Hochschulen durch das Land getragen werden.
… die Landesregierung Mittel bereitstellt, um Hochschulgebäude energetisch zu modernisieren.
… das BAföG reformiert wird, damit Bildung nicht länger vom Geldbeutel der Eltern abhängt. 
… die Bundes- und Landesregierung Wege erarbeitet, die prekäre Beschäftigung von Wissenschaftler*innen und Studierenden an Hochschulen zu beenden.
… das Wissenschaftsministerium den Wert der Hochschulen, deren Mitarbeitenden und Studierenden für die Zukunft des Bundeslandes anerkennt.

Wir begrüßen es, dass die Landesregierung am 10.01.2023 insgesamt 7,13 Mio. Euro für die Hochschulen und Studierendenwerke im Rahmen des Härtefallfonds. Dadurch ist für das Haushaltsjahr eine Absicherung gewährleistet. Nun muss Planungssicherheit für das nächste Haushaltsjahr 2024/25 hergestellt werden.